WO LICHT IST, IST HOFFNUNG - VBV unterstützt Licht für die Welt

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Links: MMag.a Sabine Prenn, M.A. Geschäftsführerin Österreich Licht für die Welt
Rechts. : KR Mag. Andreas Zakostelsky, CEO VBV - Vorsorgekasse

Die VBV-Vorsorgekasse unterstützt als Vordenker beim Thema Nachhaltigkeit immer wieder ausgewählte Umwelt- oder Sozial-Projekte. Dieses Jahr zu Weihnachten will die VBV blinden Menschen in Afrika neue Hoffnung schenken. Denn in armen Ländern ist eine Sehbehinderung Existenz bedrohend. „Ein Augenlicht zu retten, bedeutet mehr, als wieder sehen zu können: Die langfristigen Aussichten eines Menschen und die seines gesamten Umfelds ändern sich. Kinder gehen in die Schule, Erwachsene können sich eine bessere Zukunft aufbauen,“ sagt Sabine Prenn, Geschäftsführerin von Licht für die Welt Österreich und bedankt sich bei Andreas Zakostelsky, Vorstandsvorsitzender der VBV-Vorsorgekasse. Die VBV rettet mit ihrer heurigen Weihnachtsspende in der Höhe von 5.000 Euro rund 167 Augenlichter.

„Wir freuen uns, im Rahmen unserer Möglichkeiten Licht für die Welt unterstützen zu können. Gerade in Zeiten von Corona wird oft auf Menschen in Regionen vergessen, die es auch abseits der aktuellen Pandemie schon besonders schwer haben. Daher unterstützen wir Licht für die Welt“, erklärt Andreas Zakostelsky.

Licht für die Welt setzt sich seit mehr als 30 Jahren dafür ein, blinden und augenkranken Menschen in Entwicklungsländern ein eigenständiges Leben zu ermöglichen. Die international anerkannte Fachorganisation mit Sitz in Wien hilft mit Augenoperationen und Medikamenten, baut Augenkliniken auf und schult Fachkräfte. Durch die enge Zusammenarbeit mit lokalen ExpertInnen und Behörden wird die Gesundheitsversorgung nachhaltig verbessert. Alleine im Jahr 2019 wurden fast 70.000 Augenoperationen durchgeführt und insgesamt rund 1,3 Millionen Menschen mit Augenbehandlungen, Rehabilitation und inklusiver Bildung geholfen. Zwei Milliarden Menschen weltweit leben mit Sehbehinderungen oder Blindheit, jeder zweite Fall könnte ganz einfach verhindert oder behandelt werden.

 

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